Ostersonntag: Hochfest der Auferstehung Jesu
Das festliche Hochamt wurde vom Kirchenchor gestaltet. Zur Aufführung kam die "Krönungsmesse" KV 317 von Wolfgang Amadeus Mozart, die im Jahre 1779 für den Ostergottesdienst im Salzburger Dom komponiert wurde. Die Messe ist in C-Dur geschrieben, was einen hellen, freudigen Charakter ergibt. Es ist eine ideale Tonart für das größte Kirchenfest. Denn es gibt keine Vorzeichen, was das sogenannte "pythagoreische Komma" auf einem niedrigen Wert hält. Zum Offertorium gab es das "Terra tremuit" von Joseph Gruber und als österlichen Höhepunkt sang der Chor das berühmte "Halleluja" von Georg Friedrich Händel aus dem Oratorium "Der Messias" von 1742.
Das Wort Gottes wird verkündet mit Psalm und dem Evangelium: Kantor Johann Ömmer und Pfarrer Alois Hofmann
Der schönste Kelch mit den Medaillons aus der Zeit um 1800 wurde beim Hochamt verwendet.
Bilder vom Kirchenchor mit dem Solistenquartett Christine Kerschbaummayr (Sopran), Regina Petz, Irmgard Panwinkler (Alt), Ernst Lederhilger (Tenor), Thomas Kerschbaummayr und Herbert Huemer-Kals (Bass), an der Orgel Mag. Ernest Ulbrich
Bilder aus dem liturgisch festlichen Kirchenraum: